Sonntag, 12. Oktober
13.20 Uhr:
Auf zur Straßenbahnschleife, Treffen 13.45 Uhr, Abfahrt der Straßenbahn 14.02 Uhr.
„Na, hoffentlich sind alle pünktlich.“ „Wir brauchen noch Fahrkarten, wie viele eigentlich?“
„Karin und Frank bringen die Kugeln mit.“
13.40 Uhr:
Ankunft an der Straßenbahn. Bärbel ist schon da, Frank und Karin treffen ein, natürlich mit Kugeln.
„Brauchen wir alle eine Fahrkarte? Dann kaufen wir 5 schon mal eine Gruppenkarte“
Als nächstes kommen Mabo, Reinhard, Simon, Anja, Diccy und Familie Sandner.
„Diccy hat ein Deutschlandticket“ „Was zahlen eigentlich Kinder?“ „Ich kaufe mir einfach eine Monatskarte.“ „Ja, nee, dann passt das nicht.“ „So ist es günstiger.“ „Nee, andersrum ist es günstiger.“
14.02 Uhr:
Alle sitzen in der Bahn, es geht los. Ohne besondere Vorkommnisse in Rethen angekommen.
14.16 Uhr:
Aussteigen. Und erstmal bis zum Startpunkt wandern. Kurzer Stopp bei den Schafen.
„Ab hier?“ „Hinter der Kurve.“ Pünktlich zum Start beginnt es zu regnen. „Mist, muss das jetzt regnen?“ „8 Kilometer im Regen, toll.“ „Dahinten wird’s schon heller, hört gleich auf.“
15.05 Uhr:
Es hat tatsächlich aufgehört zu regnen. Der Untergrund ist super, manche Würfe auch.
„Er rollt noch!“ „Ups, der ist mir aus der Hand gesprungen.“ „2 darf gleich noch mal.“
„Ich habe keinen Bock auf Zecken.“ „Wer ist denn nach Julia dran?“
15.47 Uhr:
Alex hat inzwischen auf die „Erwachsenenkugel“ gewechselt und wirft damit viel besser. Wenig Publikumsverkehr, keine dramatischen Verluste. Kontaktaufnahme mit den Pferden.
„Stell Dich mal vor den Bach.“ „Achtung, Fahrrad von hinten.“ „Boßelt ihr?“ „Ach, ihr seid aber schöne.“
16.43 Uhr:
Nach zwei Durchgängen am Ende der Pappelallee Pause mit allerlei Snacks. Bis dahin Unentschieden.
Noch eine Boßelrunde auf Asphalt bis Ruthe.
„Die Kinder halten tapfer durch.“ „Wie lange brauchen wir denn noch?“ „Gibt es in Sarstedt einen McDonald?“
17.30 Uhr:
Ankunft am Restaurant. Alle haben Hunger, Durst und Toilettenbedarf. Abschied von Simon, Kasia, Thorben, Alex und Julia.
„Ach, kommt ihr gar nicht mit zum Essen?“ „War doch wieder schön.“ „Jetzt bin ich aber doch kaputt.“
„Ich nehme ein schönes großes Bier.“





